← Zurück zu Erfolgsgeschichten

Automatisierte Förderantragstellung

Kunde: Förderdienstleister

Zeitersparnis 95%
Break-even 1 Monat

Die Herausforderung

Förderanträge sind eine Kunstform: Sie müssen präzise formuliert sein, alle formalen Anforderungen erfüllen, die Vision des Projekts transportieren und gleichzeitig die spezifischen Kriterien der Förderrichtlinien treffen. Die manuelle Erstellung dauert Wochen und bindet Expert:innen, die ihre Zeit besser in die strategische Beratung ihrer Kunden investieren könnten.

Das Problem:

  • Kunden haben exzellente Ideen, aber keine Zeit für monatelange Antragsarbeit
  • Hohe Anforderungen an Qualität und Konsistenz der Dokumente
  • Jeder Antrag muss individuell auf Förderrichtlinien zugeschnitten sein
  • Der Prozess ist repetitiv, aber trotzdem komplex

Unsere Lösung

Bei Klartext AI haben wir eine Lösung entwickelt, die sich an erfolgreichen Anträgen orientiert und daraus lernt, was einen guten Antrag ausmacht.

Der Ansatz im Detail:

  • Pattern Recognition: Analyse erfolgreicher Förderanträge und Identifikation von Erfolgsmustern
  • Richtlinien-Integration: Automatische Berücksichtigung spezifischer Förderkriterien und formaler Anforderungen
  • Dynamische Generierung: KI erstellt hochqualitative Entwürfe basierend auf Projektidee und Förderrichtlinie
  • Interaktive Steuerung: Kunden können den Generierungsprozess präzise beeinflussen und anpassen
  • Keine Vendor Lock-in: Lösung ist so gestaltet, dass keine bleibende Abhängigkeit entsteht

Was diese Lösung besonders macht: Sie ersetzt nicht die menschliche Expertise, sondern potenziert sie. Die KI übernimmt den zeitaufwendigen Schreibprozess, während Expert:innen sich auf Strategie und Feinschliff konzentrieren können.

Die Ergebnisse

95% Zeit- und Kostenersparnis – von Wochen zu Stunden

Break-Even nach nur 1 Monat – schnellste ROI-Amortisation überhaupt

Höhere Erfolgsquote durch systematische Analyse von Best Practices

Mehr Kapazität für strategische Beratung statt repetitive Arbeit

Skalierbarkeit ohne Qualitätsverlust

Domain-Driven Design in der Praxis

Dieser Use Case zeigt exemplarisch, was Domain-Driven Design bedeutet:

Tiefes Domänenverständnis: Wir haben intensiv analysiert, was einen erfolgreichen Förderantrag ausmacht – nicht nur formal, sondern auch inhaltlich und strategisch.

Fachsprache als Code: Die KI "spricht" die Sprache der Fördergeber und kennt die impliziten Erwartungen verschiedener Programme.

Flexible Architektur: Die Lösung passt sich neuen Förderrichtlinien an, ohne dass der gesamte Code neu geschrieben werden muss.

Was wir gelernt haben

  1. Qualität kommt von Lernen, nicht von Templates: Statt starrer Vorlagen haben wir der KI beigebracht, die Prinzipien erfolgreicher Anträge zu verstehen.
  2. Kontrolle ist essentiell: Kunden wollen nicht blind der KI vertrauen – sie wollen den Prozess steuern und verstehen können.
  3. Vendor Independence matters: Gerade bei kritischen Geschäftsprozessen ist es wichtig, dass Kunden nicht dauerhaft abhängig werden.

Diese Lösung ist mehr als Automatisierung – sie ist eine neue Art, über Dokumentenerstellung zu denken. Nicht "KI statt Mensch", sondern "KI und Mensch, jeder in seiner Stärke".

Bereit für Klartext?

Lassen Sie uns AI in ROI verwandeln.